Wie funktionieren AI-Filter im HR?
Wie funktionieren AI-Filter im HR?

In der Regel werden AI-Filter (Künstliche Intelligenz) im Personalmanagement verwendet, um bei der Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden eine erste Vorauswahl zu treffen und so den Auswahlprozess effizienter zu gestalten.
AI-Filter basieren auf Algorithmen und maschniellem Lernen, um Bewerbungsunterlagen nach vordefinierten Kriterien zu analysieren und zu bewerten und die Bewerbenden meist in die Kategorien A, B oder C einzustufen.
Was muss ich tun, um nicht durch diese Filter zu fallen?
Um klarzustellen, nicht alls Unternehmen verwenden AI-Filter im Personalmanagement. Heutzutage sind es nur ein paar wenige Unternehmen, die sich mit dieser Art Rekrutierung auseinandersetzen.
Somit ist es von grosser Bedeutung, dass du deine Bewerbungsunterlagen so gestaltest, dass sie nicht durch diese Filter fallen. Doch worauf musst du achten?
Verwende relevante Schlüsselwörter
Stelle sicher, dass deine Bewerbungsunterlagen Schlüsselwörter enthalten, die mit der Stellenbschreibung und den Anforderungen übereinstimmen. Die Filter suchen nach diesen Schlüsselwörtern, um Bewerber auszuwählen, die potenziell gut zu dieser Position passen.
Erstelle eine persönliche Bewerbung
Vermeide unnötigen Schnickschnack
Halte die Informationen strukturiert
Bleibe authentisch
Reiche alle erforderlichen Unterlagen ein
Stelle sicher, dass du alle geforderten Unterlagen im geforderten Format korrekt einreichst, dass diese sauber, lückenlos und lesbar sind. Welche Unterlagen in eine Bewerbung gehören, erfährst du in unserem Blog "Das perfekte Bewerbungsdossier – Ein Meisterwerk der Selbstpräsentation".