Stefan
Stefan
Wer ich bin und weshalb ich liebe, was ich tue.
Meine Geschichte
Wie du sehen kannst, ist meine Karriere von vielfƤltiger Berufserfahrung in unterschiedlichen Branchen und auf verschiedenen Hierarchiestufen geprƤgt. Vom einfachen Mitarbeiter bis zur Kaderperson ist also alles mit dabei.
- Kantonsverwaltung (Sicherheitsdirektion)
- Bundesverwaltung (EPA, GS-EDI, Bundesarchiv, VBS)
- Industrie / Handwerk (Westiform, RUAG, Coca-Cola, Emmi, Debrunner Acifer)
- Ćffentlicher Verkehr (SBB, BLS)
- Finanzwirtschaft (Regionale Privatbank)
Aufgrund dieses grossen Berufsportfolios hatte ich Unmengen an Erstgesprächen, Zweitgesprächen und Assessments. Klar, kam es vor, dass ich bereits nach 5 Minuten wieder zur Tür hinauslief. Wieso? Weil das, was ich vorfand, einfach richtig schlecht war. Doch gab es auch zahlreiche kompetente und informationsreiche Gespräche. Abstruse Absagegründe wie «du erfüllst das Alter nicht» oder «du kannst zu wenig gut Französisch» (obwohl es gar nicht getestet wurde) waren natürlich an der Tagesordnung.
Durch diese Erlebnisse bin ich der grösste Kritiker gegenüber dem HR-Rekrutierungsprozess geworden. Denn Fakt ist, dieser Prozess begleitet dich schlussendlich vom Eintritt bis zum Austritt. Wenn das HR schon von Beginn an einen «schlechten» Eindruck vermittelt, wie kann ich dann für mich sicherstellen, dass mich das HR bei Problemen neutral unterstützen kann oder ich am Schluss ein dementsprechend korrektes Arbeitszeugnis erhalten werde?
Mit diesem Spektrum an Erfahrung (die ich bei Weitem hier nicht alle erƶrtern mƶchte) sowie meiner Ausbildung im Human Resource Management weiss ich, wie das HR funktioniert ā oder eben nicht, worauf wirklich geschaut wird und wo die kleinen, feinen und technischen Fehlerquellen sein kƶnnen. So kann es sein, dass du von mir hƶren wirst, dass du bei deiner Wunschfirma unglücklich sein wirst. Was du daraus machen wirst, ist natürlich deine Entscheidung. Nach zahlreichen beruflichen Stationen war die SelbststƤndigkeit für mich die beste Entscheidung. Denn mit dieser Mƶglichkeit kann ich Themen ansprechen, die sonst in einem AnstellungsgesprƤch ausgeblendet oder gekonnt Ā«wegignoriertĀ» werden und schlussendlich zu einem reduzierten Gewinn für dich als Kandidat:in führen.
Mein Ziel ist es, gemeinsam mit Damaris ā deren Erfahrungen und Ansichten ich vollends teile ā gute pragmatische QualitƤt für dich zu liefern und stets das bestmƶgliche verdiente Ergebnis herauszuholen. Potenzielle FƤhigkeiten und versteckte Kompetenzen zu erkennen, LebenslƤufe kritisch zu hinterfragen und den roten Faden im Dossier sicherzustellen sind meine StƤrken.
Kritischer Denker


